Winter closure

We will close from 12/17/2023 to 3/26/2024 for the winter period, reopening on 3/27/2024. Happy holidays and happy start of the new year!

Eine Oase der Eleganz und Ruhe am Fusse des Monte Generoso.

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«Die Natur ist nie Ablenkung, sondern eine Rückbesinnung auf das Wesentliche, eine Stille, die den Geist erweckt.»
(David Attenborough, britischer Naturforscher und Schriftsteller)

Cà Nani

Das Cà Nani Small Boutique Hotel befindet sich in einem alten landwirtschaftlichen Gebäude, dessen Ursprünge auf das 17. Jahrhundert zurückgehen. Das heutige Gebäude, das im frühen 20. Jahrhundert auf dem ursprünglichen Anwesen errichtet wurde, war eines der ersten im Dorf. Zusammen mit der Kirche bildete es den ersten Kern des malerischen Dorfes Casima, das etwa in einer Höhe von 600 Metern am Fusse des Monte Generoso liegt. Im Jahr 2022 erwarb die Familie Guastalla die Immobilie von der historisch weitreichenden Familie Travella, die es seit Generationen gehütet hatte. Heute präsentiert Cà Nani das Zusammenspiel von Geschichte und moderner Eleganz, das seinen Gästen ein einzigartiges Erlebnis bieten soll.

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Die Geschichte

Die Gemeinden Casima und Castel San Pietro liegen auf einer Höhe von 618 Metern am rechten Ufer des Flusses Breggia. Von diesem malerischen Ort, der sich in die Natur des Muggiotals zwischen dem Monte Generoso, dem Luganer See und dem Comer See einfügt, hat man einen spektakulären Blick auf das Tal. Das wahrscheinlich im Mittelalter gegründete und bereits 1507 erwähnte Dorf war bis zur Gründung einer autonomen Gemeinde im Jahr 1805 von Cabbio abhängig. Die religiöse Trennung zwischen den beiden Gemeinden erfolgte bereits 1788 mit der Gründung der Pfarrgemeinde von Casima. Ländliche Tätigkeiten wie die Schaf- und Ziegenzucht (die einzige, die heute noch betrieben wird), der Anbau von Kartoffeln und Getreide auf den Terrassen sowie die Produktion von Holz und Holzkohle für den Export waren die Säulen des wirtschaftlich schwachen Dorfes. In Verbindung mit der periodischen Auswanderung Richtung Amerika ab Mitte des 19. Jahrhunderts führten diese Umstände jedoch zu einem drastischen Rückgang der Bevölkerung, die 1980 nur noch 34 Einwohner zählte.Casima ist somit ein Beispiel für die Abhängigkeit der Bewohner des rechten Ufers mit Monte und Campora von den Bewohnern des linken Ufers, die durch ein altes Wegenetz in der Talsohle miteinander verbunden waren.